Papa

(Text und Musik: Marian Kuprat)

 

Eines Tages will ich auch so sein,

Hab ich als Kind schon gedacht,

Das Leben genommen wie es war,

Und was perfektes draus gemacht,

Genussmensch zu jederzeit,

Ein Vorbild Tag und Nacht,

Immer warst du da,

Wir haben so viel gelacht

 

Doch irgendwann

endet jeder Kampf,

fällt noch der stärkste Mann,

Ich will dass du weißt,

in all dieser Zeit,

war ich stolz dein Sohn zu sein

 

Und ich hoff es geht dir besser,

An einem besseren Ort,

Da, wo du bist

Und ich hoff es scheint die Sonne,

Jeden Tag in einem fort,

Da, wo du bist

Ich hoff sie spielen deine Lieder,

Die du so gerne hörtest,

Da, wo du bist

Und ich hoff wir seh'n uns wieder,

Dann kann ich dir sagen,

 

Wie sehr ich dich vermiss

 

Mir fehlen deine Späße, deine Wünsche, deine Sorgen,

Unsre endlosen Gespräche und die Gartenarbeit am Morgen,

Mir fehlen deine Weisheit, deine Worte, deine Sprüche,

Dein Lob und Tadel, deine Lehre, deine Ideen und deine Küche,

Mir fehlen deine Meinung, deine Sturheit und dein Lächeln,

Das Glänzen in deinen Augen und all deine Geschichten,

Mir fehlt es von dir abgeholt zu werden, dich irgendwohin zu bringen

Und auf den Partys deiner Freunde für dich das Whiskylied zu singen

 

Und ich hoff es geht dir besser,

An einem besseren Ort,

Und ich hoff es scheint die Sonne,

Jeden Tag in einem fort,

Ich hoff sie spielen deine Lieder,

Die du so gerne hörtest,

Und ich hoff wir seh'n uns wieder,

 

 

Oh wie sehr ich dich vermiss!

 

Immer wenn ich an dich denke,

Bist du plötzlich doch ganz nah,

Sprichst mit deiner Stimme,

Hast noch immer einen Rat


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