Mit Charme und Witz verpackt Marian Kuprat aus dem Ruhrpott große Worte und kleine Geschichten in authentische Songs. Die intelligenten Texte und eingängigen Lieder sorgten bereits sowohl deutschlandweit, als auch auf mehreren Touren in Russland für Begeisterung. Die Ochsentour von 2017 bis 2019 führte Marian und seine Band in alle Gefilde der Republik, Hamburg, Berlin, Köln oder München - aber eben auch nach Sankt Petersburg.
"Marian Kuprat ist ein deutscher Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist mit deutschsprachigen Texten. Bei vielen Konzerten wird er von seiner Youngstown Band begleitet." (Wikipedia)
Als Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist ist Marian Kuprat in Deutschland und selbst in Russland kein Unbekannter mehr. Seit 2014 führen ihn seine
Konzerte regelmäßig vor allem nach Sankt Petersburg und Weliki Nowgorod, aber
auch deutsche Städte wie Hamburg, Berlin, Köln oder München machte der
Essener bereits zusammen mit seiner Band unsicher.
Marians musikalische Karriere begann bereits im Alter von vier Jahren mit
Musikschulunterricht für Keyboard, Klavier und Gitarre. In seiner Jugend spielte der
talentierte Sänger, Songwriter und Gitarrist zunächst in verschiedenen Rockbands,
bevor er sich 2013 dazu entschloss, unter seinem eigenen Namen aufzutreten.
In den letzten Jahren veröffentlichte Marian Kuprat bereits mehrere Tonträger,
bevor nun sein neuestes und gleichzeitig sein erstes, rein akustisches Album "Corleone" ansteht.
Gemeinsam mit seiner Youngstown Band wurde ab 2014 in regelmäßigen Abständen in Russland, vornehmlich in Sankt Petersburg und Weliki Nowgorod getourt. 2015 erschien mit Einsame Wölfe das erste, in kompletter Eigenregie produzierte Album. 2016 folgte dann eine Tour durch Nordrhein-Westfalen und ein weiteres Gastspiel in Russland.
2017 wurde ein Plattenvertrag mit der 7us Media Group geschlossen. Über das Label D7 wurde 2017 das zweite Werk Ochsentour veröffentlicht. Der Titelsong schaffte es in die Top 50 der iTunes-Charts. Der gesellschaftskritische Song Keiner für Alle schaffte es in die Kritiker-Hitparade Liederbestenliste.
Die gleichnamige Deutschlandtour führte Marian Kuprat und seine Band in verschiedene Städte sowie auf das Bochum Total Festival.
Bei einem dieser Konzerte traf er Anfang 2018 auf den ebenfalls im Ruhrgebiet ansässigen Sebel, in dessen Tonstudio wenig später neue Lieder produziert wurden. Das Lied “Heldentaten” wurde als erste Single aus dieser Zusammenarbeit im September 2019 ohne Label und nur digital veröffentlicht. Im Januar 2020 folgte “Diese Nächte” auf demselben Vertriebsweg.
Mit “Die Welle bricht” erschien im Dezember 2020 die erste Vorabveröffentlichung zum dritten Album “Die letzte Bar der Stadt”. Zu Beginn der Coronakrise im März 2020 hatte Marian Kuprat neue Lieder komponiert und selbst als Demos aufgenommen. Aus diesen Sessions ging eine Unplugged Veröffentlichung des Titelliedes hervor. Im Sommer 2020 wurden die neuen Lieder dann in Sebels Tonstudio mehrere Wochen lang unter Beteiligung verschiedener Musiker aus Nordrhein-Westfalen aufgenommen. Das Album wurde im Sommer 2021 als CD, Vinyl und digital veröffentlicht. Im Rahmen einer Abstimmung des Radiosenders WDR 2 brachte das Lied “Die Welle bricht” Marian Kuprat im Februar 2021 den Titel bester Musiker im Westen ein.
Seine authentischen Songs stehen für große Worte und kleine Geschichten, die er in
intelligenten Texten und eingängigen Melodien verpackt.
“Corleone” ist das vierte Album von Marian Kuprat und ein mit persönlichen, teils erschreckend düsteren Anekdoten und Geschichten vollgepackter Tonträger in rein akustischem Gewand. Ein Album, das zwar vorwärts gehört, jedoch erst rückwärts wirklich verstanden wird.
Wie bereits das Cover erahnen lässt, sind die Lieder eine Vielzahl von Momentaufnahmen in schwarz und weiß, die der Hörerschaft dazwischen viel Raum für eigene Farben geben.
Die Gedanken und Themen, die der Singer-Songwriter über die Spielzeit des Albums hinweg aufgreift, sind mal so süß wie ein Lutschbonbon und dann doch wieder so deftig wie geräucherter Lachs.
Neben gesellschaftskritischen und düsteren Themen möchte Marian Kuprat seinen
Hörern aber auch Hoffnung mitgeben. Und so geht es um die herzzerreißende Enttäuschung über den Abschied von geliebten Menschen, das Leben im Pulsschlag des Ruhrgebiets, die bitterböse Entschuldigung an kommende Generationen für das Hinterlassen einer zerstörten Welt, aber auch um die gemeinsame Liebe für das Abenteuer und die Schönheit unseres Planeten.
Für die analoge Produktion des Albums ist Marian mit einem für ihn neuen Ansatz ins
Studio gegangen: Die Lieder auf die Botschaft und den Kern reduziert festhalten. So stehen seine Stimme und seine Gitarre deutlich im Mittelpunkt und werden immer genau zur richtigen Zeit vom gefühlvollen Cello von Niklas Hardt (Bosse), dem nachdenklichen bis bedrohlichen Klavier von Sebel (Stoppok, Alligatoah), der bluesigen Pedal-Steel-Guitar von Martin Huch (Fury in the Slaughterhouse) und dem bedachten Akkordeon von Dirk Flatau in ganz neue Sphären gehoben.
SCHALL #30 2023 über Corleone
"Der Ruhrpott ist kein Ort, der Ruhrpott ist ein Zustand, eine Lebensart, ein Spagat zwischen Hadern und Sehnsucht. Marian Kuprat ist Ruhrpott. Und singt sein Hadern und seine Sehnsucht heraus (...) Hier -und das ist eine der Stärken Kuprats, die er das ganze Album durch ausspielt- verlässt er die textliche Ein - dimensionalität und pult tiefer (in den Wunden) (...)
Der Rockmusiker, hier ist er ein Dichter, ein Poet." (Volly Tanner)
FOLKER 2.23 über Corleone
"Corleone und Ruhrpott sind raue Pflaster, und so sind auch die Songs. Düster, grau und manchmal rotzig, sich dem Niedergang entgegenstellen um doch immer wieder fatalistische Hoffnungsschimmer, ohne überschäumende Romantik, zu erspähen." (Rainer Katlewski)
AKUSTIKGITARRE 5/23 über Corleone
"Marian Kuprats viertes Album kommt nun erstmals rein akustisch und viel persönlicher daher, rückt den Sänger
und seine Texte in den Mittelpunkt. Der raue Poet nimmt kein Blatt vor den Mund, will Dinge kritisch beim Namen nennen. In seinen Texten geht es um persönliche und allgemein gesellschaftliche Themen, die ihm unter den Nägeln brennen - als Hörer braucht es hohe Aufmerksamkeit und Tempo, um mitzuhalten.
Der Musiker hat ein Händchen für unprätentiös eingängige Melodien und Hooks: Warumauch kompliziert, wenn es einfach und geradlinig geht? Dementsprechend rinnen die durchweg deutschsprachigen Lieder nahezu widerstandslos ins Gehör, bleiben dort hängen und dürfen nebenbei immer wieder erinnern an Bekanntes, woanders Gehörtes." (Jens Hausmann)
MDR.Kultur über Corleone
"Das ist mit viel Herz und und Witz vorgetragene Liedermacherei [...] mit echt guten Worten, teilweise gerappt sogar [...]
Mir gefällt seine Musik jedenfalls ausgesprochen gut, weil man einfach richtig Lust bekommt,
ihm zuzuhören, seinen Geschichten zu lauschen und den Songideen zu folgen.” (Tobias Kluge)
Coolibri 3/2023 über Corleone
"Corleone ist ein ganzes Album voller reduzierter akustischer Nummern, die stimmig Country und Singer/Songwriter kombinieren." (Christopher Filipecki)
SCHALL #24 2021 über Die letzte Bar der Stadt
"Das macht das Album auch aus – diese Vielschichtigkeit und die Tiefe der Gedanken und dass Marian Kuprat seinen Hörern und seinen Freunden und auch den Menschen darüber hinaus seine Hände reicht, um sie mitzunehmen in eine Welt ohne kleinliches Gegeneinander. (...) Dem Autor geht das Herz auf, fühlt er sich doch musikalisch wieder beheimatet. Oldschool modern. Forever Young Rock." (Volly Tanner)
SCHALL 11/2017 über Ochsentour
„Unter all den schon jetzt hitverdächtigen Ohrwürmern sind Titel, die in die Beine gehen („Ochsentour“), aber auch Stücke, die man sich in Ruhe zu Gemüte führen sollte, wie der Song „Wann hast du gelebt“. […] Mag der Weg auf die großen Bühnen auch eine Ochsentour sein, es ist die richtige Entscheidung, Und sie wird schon jetzt von Erfolg gekrönt.“ (Beatrix Altmann)
MUSIX-Magazin 10/2017 über Ochsentour
„2017 haben Marian Kuprat und Band nun ein weiteres Mal das Studio aufgesucht und veröffentlichen nun ein mit Liebe und in Handarbeit eingespieltes Album, das zeitlosen Folk-Rock-Sound, feine Gitarrensoli und genauso feine Botschaften zum gelungenen Zweitwerk bündelt. Möge die darauf folgende Ochsentour durch die Städte und Festivalbühnen nicht nur im Deutsch sprechenden Teil der Welt so vielen wie möglich eine echte Freude sein.“
Coolibri 11/2015 über Einsame Wölfe
„Multiinstrumentalist Marian Kuprat hat fast sein ganzes Album ‚Einsame Wölfe‘ selbst eingespielt. Nur für einige Parts holte er sich Gastmusiker in Studio. Das Ergebnis ist ein kraftvolles Indie-Folk-Album mit selbstbewussten Texten, das vor Spielfreude nur so strotzt. (…)“ (Inga Pöting)